Konzept
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Schülerinnen und Schüler werden da abgeholt, wo sie stehen.
In einzelnen Projekten, betreut durch Verantwortliche der Gustav-Leutelt-Schule und einem extra über K³ eingestellten Sozialpädagogen sollen die Schülerinnen und Schüler professionell an die Ziele herangeführt werden. Des Weiteren wird ein enger Kontakt zur örtlichen Wirtschaft hergestellt, um die Schülerinnen und Schüler über Praktika an die Arbeitswelt heranzuführen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich über ihre Arbeit für ein späteres Ausbildungsverhältnis zu empfehlen. Bei der Umsetzung wird stark auf die Unterstützung von weiteren Partnern (Liste nicht vollständig) gesetzt:
Die Vorbereitung junger Menschen auf die künftige Arbeitswelt und die Weiterentwicklung einzelner Kompetenzen bedarf jedoch einer intensiven Basisarbeit im Projekt: Die Einzelprojekte bei K³ stellen eine ideale Situation für die Betreuer da, direkt auf die einzelnen Projektteilnehmer einzugehen. Dies kann nur schwer in der klassischen Unterrichtssituation gelingen. Dort fehlt es an der Zeit und an der Möglichkeit, die individuellen Probleme Einzelner zu berücksichtigen und tatsächlich auszuräumen. Neben dem Kontakt zu Unternehmen sollen bei K³ vor allem praktische Arbeiten in Einzelprojekten durchgeführt werden. Diese Kleingruppen außerhalb des Schulunterrichts sollen einen hohen Motivationscharakter haben und ein effektives Lernen ermöglichen. Pädagogische, berufsorientierte Projekte, die im Zuge von K³ umgesetzt werden sollen:
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