BIWAQ - Berufsorientierung-aktiv - Konzept
Die erfolgreiche berufliche und soziale Integration junger Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur durch das Zusammenwirken aller Beteiligten zu bewältigen ist.
Der Gestaltung gelingender Übergänge von der Schule in den Beruf kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Im Rahmen von BIWAQ wurde daher ein Konzept für Kaufbeuren entwickelt.
Berufsorientierung-aktiv - Der Kaufbeurer Berufsorientierungsweg
In Kaufbeuren gibt es eine Vielzahl von Angeboten und aktiv handelnden Akteuren. Mit „Berufsorientierung aktiv – Der Kaufbeurer Berufsorientierungsweg“ soll eine kohärente und abgestimmte Ausrichtung der Angebotsstruktur im Übergang Schule-Beruf erreicht werden.
Zukunftsweisend und modellhaft zielt der Kaufbeurer Berufsorientierungsweg auf eine systematische Bündelung und Entwicklung der lokalen Aktivitäten im Übergangsfeld Schule-Beruf ab. Der Kaufbeurer Berufsorientierungsweg basiert auf der Kooperation der relevanten Akteure.
Übersicht Berufsorientierung-aktiv
Konzept Berufsorientierung-aktiv
Lokales Übergangsmangement in Kaufbeuren
Lokales Übergangsmanagement ist die kommunal verantwortete Bündelung und Abstimmung von Aktivitäten, die Herstellung von Transparenz und die Entwicklung und Anwendung gemeinsam vereinbarter Qualitätsstandards für den Bereich des Übergangs von Schule in den Beruf.
Dies ist mehr als ein fachlicher Informationsaustausch, zielt auf die Sicherung der Rahmenbedingungen für einen gelingenden Übergang Schule-Beruf junger Menschen und baut auf einen gemeinsamen, zielgerichteten Arbeitsprozess aller beteiligten Akteure. Die kommunale Koordinierung ist als dauerhafte Querschnittsaufgabe wahrzunehmen.
Dank an die Beteiligten
Wir danken allen Beteiligten, namentlich:
- Frank Hortig, Gustav-Leutelt-Schule
- Alfred Riermeier, Abteilungsleiter Kinder, Jugend und Familie
- Caroline Moser, Koordinierungszentrum Kaufbeuren-aktiv
- Tilmann Zschiesche, Institut für berufliche Bildung und Weiterbildung e. V.
- Claus Tenambergen, Marketingagentur
- Irene-Kathrin Müller, Kath. Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.
- Robert Klauer, Kreishandwerkerschaft
- Silke Königsberger, ARGE Kaufbeuren
- Josefine Steiger, IHK Schwaben
- Sabrina Gifi und Martin Guggenmos, Berufsberater der Agentur für Arbeit
- sowie dem Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft und Arbeit im Quartier für die Bereitstellung der Ressourcen.